Buchbestand Bernhard Casper
Foto: Privat
Der Wunsch von Bernhard Casper (* 24. April 1931, † 08. Juni 2022) war es, dass insbesondere seine beiden herausragenden Büchersammlungen zu Franz Rosenzweig und zu Emmanuel Lévinas in die Caritas-Bibliothek übernommen, dort zusammengehalten und zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus umfasst der in die Caritas-Bibliothek übernommene Teilbestand seiner Privatbibliothek auch seine Sammlungen zu Ferdinand Ebner, Martin Buber, Hermann Cohen, Simone Weil und Edith Stein sowie nahezu vollständig seine eigenen Publikationen. Des Weiteren wurden auch einige andere überwiegend philosophische und theologische Werke übernommen., so u.a. von und zu Paul Ricœur und Jean Greisch.
Im Folgenden finden Sie Katalog-Links zum gesamten Buchbestand sowie zu einzelnen Sammlungen, die aus der Privatbibliothek von Bernhard Casper übernommen wurden:
Einzelne Sammlungen
Hinweis
Einen Großteil der restlichen Bestände der Privatbibliothek von Bernhard Casper hat das 2024 gegründete Casa Casper. Centro Studi di Filosofia del Dialogo / Casper Haus. Studienzentrum für die Philosophie des Dialogs in Fermo, Italien übernommen. Die zum Studienzentrum gehörende Bibliothek, die diese Bestände beherbergen wird, befindet sich im Aufbau.